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die konsumkinder

Berge & Schlot mit Sendern

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Lecker Fleischstrudel

20. Juli 2008

fleischstrudel_1.jpg

An einem verregneten, grausligen Samstagabend gibt es nichts besseres als sich an ein leckeres kulinarisches Abenteuer zu wagen.

Die Latte beim Fleischstrudel ist hoch, Herr Gruber hat die Referenz geschaffen die für einen Anfänger keinesfalls auf Anhieb zu erreichen ist. Denoch muss man den Versuch wagen, auch wenn dem Amateurkoch das originale Referenzrezept nicht vorliegt.

Doch nun zur Produktion:

Man wandle, möglichst noch vor Ladenschluss, zum Händler seines Vertrauens und besorge:

700 g Faschiertes (Hackfleisch für unsere Deutschen Freunde 😉 ) vom Rind
2 Eier (groß und rund)
2 Paprikaschotten (bunt oder einfärbig ist völlig wurscht)
6 Tomaten (besser aber die Tomatenpampe in der die Stückchen rumschwimmen, ist einfacher im Handling)
200 g Feta
1-2 Zwiebeln
2 Packungen Blätterteig
Salz, Pfeffer, Pizzagewürz oder ähnliches.

Die Menge reicht für mindestens 2 Personen mit ausserordentlich viel Hunger, für 2 Personen mit normalem Hunger, wenn am nächsten Tag auch noch Fleischstrudelhunger besteht, oder für 3 Personen normal. (Hunger ist nicht empirisch messbar, Angaben daher nur sehr vage)

Gut, als erstes würfle man die Zwiebeln und bringe sie in der Pfanne ordentlich zum schwitzen (he, he, he) dann werfe man das zerhäckselte Fleisch dazu und brate alles ordentlich an. Paprika und Tomaten werden auch massiv zerkleinert und in die Pfanne gewuchtet. So, nun warten bis die Flüssigkeit ausgedünstet ist. Wenn es soweit ist, die Pampe ein wenig erkalten lassen, natürlich würzen nicht vergessen. Man gebe das Geheimmittel von Herrn Gruber in die Pampe, die an dieser Stelle allerdings leider aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden darf. Matsche die rohen Eier (ohne Schale) in die Fleischpampe und knete alles ordentlich durch.

fleischstrudel_4.jpg

Den Blätterteig ausrollen und mittig mit der Pampe einschmieren. Feta darüberträufeln zusammenrollen und bei ca. 200 Grad in den Ofen geben und 25 Minuten hungrig Ofenkino betrachten.

Es empfiehlt sich ein lecker Zöchmeister Muskat der auch während dem Warten geköpft und verkostet werden darf.

Mahlzeit.

fleischstrudel_5.jpg

Kategorie: 2005 - 2011, Gute-Webgeschichten Stichworte: Essen, Fleischstrudel, Gäste, Hunger, Kochen, Lecker, Muskat, Rezepte, Schlau-werden, Zöchmeister

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Kommentare

  1. Hausmasta meint

    22. Juli 2008 um 08:35

    Ich glaube ja, dass das Zeug nicht annähernd an die Qualität eines original Gruawa Fleischstrudels heran kommt.
    Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Wann soll ich den vorbei kommen?

  2. patz meint

    23. Juli 2008 um 22:12

    wobei man erwähnen muß, dass nach dem verzehr des gruber´schen und wahrscheinlich auch des konsumkinder´schen fleischstrudels mit erhöhter gefahr des absolut schlechten atems und irrem völlegefühl gerechnet werden muß..

  3. kindchenschema meint

    5. August 2008 um 15:47

    Der schlechte Atem ist bei meine Strudel nicht annähernd so schlimm, dafür leidet der Geschmack: Wie gesagt, es ist (nahezu) unmöglich einen Strudel auf Gruber Niveau zu konstruieren.

    Eventuell nach jahrzehntelangem Training, aber selbst dann wird man keinen so üblen Atem haben wie beim Original.

    Das Völlegefühl ist (wahrscheinlich) auf die zugeführte Menge des Strudels zurückzuführen. Dazu müsste man aber eine Testreihe starten.

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