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die konsumkinder

Berge & Schlot mit Sendern

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Die neutralisierte Bundeshymne

26. September 2005

Unsere liebe Frauenministerin Maria Rauch-Kallat hat heute aus heiterem Himmel beschlossen die Bundeshymne zu Geschlechtsneutralisieren. Eine echt tolle Idee, man sieht die Frau tut was und IHR ist nicht langweilig.

Die KonsumkinderInnen schließen sich natürlich sofort an und werden ab jetzt auch nur mehr Geschlechterneutrale Postings formulieren. Doch zuvor nehmen wir unserer lieben Frauenministerin den Job ab und formulieren die Hymne ein wenig nach ihrem Geschmack um:

LandIn der/die BergeIn, LandIn am StromeIn,
LandIn der/die ÄckerInnen, LandIn der/die DomeInnen.
Arbeitsam und liederreich.
Großer Väter/Mütter freie Söhne/Töchter,
VolkIn begnadet für der/die/das SchöneIn,
Vielgerühmtes/er/e Österreich.

Heiß umfehdet, wild umstritten,
Liegst dem/der ErdteilIn du inmitten
Einem/r starken HerzenIn gleich.
Hast seit frühen AhnenInnentagen
Hoher SendungIn LastIn getragen,
Vielgeprüftes/er/e ÖsterreichIn,
Vielgeprüftes/er/e ÖsterreichIn.

Aber in der/die neuen ZeitenInnen
Sieh uns festen/e Glaubens/innen schreiten,
Stolzem/e MutsIn und hoffnungsreich.
Lass uns brüderlichen/schwesterlichen ChörenInnen,
Vaterland/Mutterland dir TreueIn schwören,
Vielgeliebtes/e Österreich.

Kategorie: 2005 - 2011, Medionitenplagereien

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hausmasta meint

    27. September 2005 um 19:36

    Ich finde die frauenfreundliche Version der Bundeshymne eine hervorragende Idee.
    Dann sind die Frauen wieder eine Zeit lang zufrieden und regen sich nicht mehr so auf dass sie wesentlich weniger verdienen als ihre männlichen Arbeitskollegen. Und unsere liebe Frauenministerin kann endlich so tun als hätte sie etwas wichtiges vollbracht und wird in die Geschichte eingehen. Damit ist dann auch ihr hohes Monatsgehalt gerechtfertigt (mit dem eine alleinerziehende Mutter wohl ein halbes Jahr auskommen würde).
    Zum Glück werden unsere Steuergelder wirklich sinnvoll verheizt.
    Eure Hausmastarin

  2. kindchenschema meint

    28. September 2005 um 00:25

    Super, ich hab nur einen 20-Stunden Job, also das was es so schön heißt der Großteil der weiblichen Erwerbstätigen verdient (laut medien) , so gesehen verlange ich eine Gleichberechtigung und einen mindestens 30-80 Stundenjob. Ich verdiene wahrscheinlich wesentlich weniger als die meinsten meiner weiblichen Arbeitskolleginen. OK, ich hab dafür einen coolen rock’n’roll blog. Yeah, yeah……

    Ich bewerb mich für den Job der Frauenministerin. Rockt sicher gröber!

  3. kindchenschema meint

    28. September 2005 um 01:07

    @hausmasta: Achja: Was läuft jetzt am 30.??? Frauengleichberechtigungsparty in Dorebire plus check check Diplomparty chicks incl. Klappe deluxe featuring flatout???

  4. Hausmasta meint

    28. September 2005 um 17:59

    jo. etwa so ist der plan für 30. Aber das hier ist ein blog und kein chat 😉
    Schalt halt mal den Messenger ein.

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