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die konsumkinder

Berge & Schlot mit Sendern

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Die Traumvilla um 99 Euro – Haus Verlosung via Internet

2. Januar 2009

Eigentlich nicht ganz brandaktuell aber doch interessant. Die Traumvilla günstig um 99 Euro pro Los via Internet.




Best-practice-business schreibt einen ausführlichen Artikel zum Thema Hausverlosung, interessant die Tatsache, das in Österreich die Verlosung seines Hauses rechtlich unproblematisch ist und schon eine eigenen Plattform online ist.

Hmm…. der Ferrari wäre schon sehr cool, mal sehen was das Los kosten wird.

Wer sein Haus verlosen will bekommt so einfach und schnell seinen Wunschbetrag eingespielt, ob dieser Hype allerdings lange anhält ist fraglich.

Kategorie: 2005 - 2011, Medionitenplagereien Stichworte: Andere Seiten, Ferrrari, Haus verlosen, Hausverlosung, Traumvilla, Villa

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lemongrass meint

    3. Januar 2009 um 11:02

    Verlosungen scheinen in Mode zu kommen, den mit Lospoint.at gibts ein weiteres Portal auf dem Hausverlosungen und Autoverlosungen durchgeführt werden

  2. kindchenschema meint

    3. Januar 2009 um 20:58

    Mal sehen, wie lange die Portale online sind und welches sich schließlich durchsetzen wird.

  3. Lemongrass meint

    3. Januar 2009 um 23:13

    Ich denke es werden 1-2 übrigbleiben, die wirklich genug Traffic genieren können um die Lose für mehrere Häuser auch wirklich alle zu verkaufen.

  4. Hausverlosung meint

    3. Januar 2009 um 23:15

    oder aber der Finanzministerium ändert die Richtlinien, dann kann es so schnell zu Ende sein, wie es nun begonnen hat.

  5. kindchenschema meint

    4. Januar 2009 um 00:00

    und darunter soll lospoint.at sein, oder? Die Links der Comments sind nofollow, Infos über paid reviews per mail.

  6. Mario Körbler meint

    5. Januar 2009 um 09:01

    Ich bin auch gespannt, wie sich die Dinge diesbezüglich weiterentwickeln. Auf alle denke ich, dass diese Art der Vermarktung für Immobilien eine interessante Option ist. Vor allem teure Immobilien sind ja zur Zeit nicht sehr einfach zu verkaufen…

    Liebe Grüße aus der Südsteiermark,

    Mario

  7. Simone V. meint

    5. Januar 2009 um 14:25

    unter http://www.hausum99euro.at finden Ihr die erste Salzburger Hausverlosung…und ein interessanter Aspekt am Rande, die Gewinnchance ist ein Vielfaches höher als im Lotto…wer nicht wagt, der nicht gewinnt 🙂

  8. kindchenschema meint

    5. Januar 2009 um 16:24

    Nett, diese Seiten scheinen ja tatsächlich überall aus dem Boden zu sprießen.

    Vielleicht sollte ich selber noch schnell eine basteln.

    Mal sehen wer hier noch aller einen kleinen, feinen Link auf sein Verlosungsprojekt setzt.

    Ich bin äußerst skeptisch bei diesen Verlosungen, denn wer nur Geld für ein Los hat, wird wahrscheinlich nicht genügend Geld für die Betriebskosten haben. Ich hätte zumindest kein Geld für die Betriebskosten einer fetten Villa oder eines Ferarri.

    Viel Glück jedenfalls den Verlosern mit ihren Projekten und den Loskäufern viel Spaß beim Siedeln.

  9. Auxionit Hausverlosung meint

    5. Januar 2009 um 22:41

    Die Portale rund zum Thema „Hausverlosung“ sprießen wirklich wie die Schwammerl aus dem Boden. Zur Zeit sind wir mit fast Euro 10 Millionen Euro an Immobilien noch Nr. 1… 🙂

    Liebe Grüße aus der Steiermark!

    Auxionit.com

  10. kindchenschema meint

    6. Januar 2009 um 03:42

    Wow, nicht schlecht, liebe Grüße in die Stmk.

  11. Hausverlosungsfalle? meint

    9. Januar 2009 um 11:45

    Liebe Hausverloser“Achtung“ auch wenn ihr
    Haus nicht verlost wird muss die Ausspielsumme 12% ans Finanzamt bezahlt werden.Beispiel: Haus Eur.400.000,bekommt das Finanzamt Eur.48.000,-auch bei einer Nichtverlosung vom Hausbesitzer.
    „Vorsicht“ mfg.

  12. kindchenschema meint

    9. Januar 2009 um 13:50

    Ich hab ja gleich gesagt, da gibt es einen Haken. (Wahrscheinlich sogar mehrere). So einfach ist es ja nun doch nicht, obwohl die Idee grundsätzlich gut ist.

  13. Hausverlosungsfalle? meint

    10. Januar 2009 um 11:15

    lt.Auskunft der Notare will derzeit kein Notar eine Verlosung annehmen,da die Kosten bei einer Nichtverlosung jeden Hausbesitzer ruinieren würden.
    Da von der Ausspielsumme 12% ans Finanzamt bezahlt werden müssen auch wenn die Lose nicht alle verkauft werden.
    Auch die Werbungskosten und Notarskosten.
    Also nur Kosten und Risiko.
    mfg.

  14. Hausverlosungsfalle? meint

    10. Januar 2009 um 15:08

    Ich habe mit einem Hausbesitzer der sein Haus gerade Verlost Gestern gesprochen.
    Er sagte mir wenn einer sein Haus beim Finanzamt zur Verlosung anmeldet muss er 12% der Ausspielsumme ans Finanzamt zahlen
    das die Verlosung überhaupt stattfinden darf .Das heißt sollte die Verlosung nicht über die Bühne gehen das Startgeld muss bezalt werden.Je nach Wert des Hauses Z.B.
    Hauswert:Eur.500.000,-bekommt das Finanzamt
    sofort Eur.60.000,-Vom Hausbesitzer.
    Es fällt nicht unters Glücksspielmonopol aber es ist trotzdem ein Spiel das ausgespielt wird und dafür muss beim Finanzamt bezahlt werden.Bei einer Nichtverlosung gehört vielleicht gleich dem Finanzamt dein Haus und du bist Mieter
    beim Finanzamt.

  15. Claudia Prankl meint

    12. Januar 2009 um 10:55

    Ich habe auch eine Hausverlosung von einer schönen Jugendstilvilla gefunden. http://www.traumhausverlosung.tv

  16. Peter Graf meint

    13. Januar 2009 um 22:50

    ACHTUNG: Hausverlosung und STRAFRECHT!!!
    Das Veranstalten und Teilnehmen an Hausverlosungen ist strafrechtlich bedenklich!
    http://www.vavrovsky.at/2009/01/hausverlosung-und-strafrecht/
    Ich rate dringend davon ab!
    Beste Grüße
    RA Mag. Peter Graf

  17. kindchenschema meint

    14. Januar 2009 um 00:15

    Danke für die Info. Also nicht nur Werbung für die Verlosungsboombranche. Bin langsam fast schon gespannt, wie es sich weiterentwickelt.

  18. Hausverlosungsfalle? meint

    15. Januar 2009 um 12:48

    Alle anderen Häuser können lt.Statistik nicht mehr Verlost werden da sie max.1/3
    ihrer Lose verkaufen werden.
    Sie können das selbst ausprobieren.
    Regiestrieren sie sich bei einem Haus sie werden sehen sie bekommen max. eine
    Losnummer die nicht einmal ein 1/3 der Gesmatlose entspricht.
    Obwohl bei einigen Häusern die Verlosung schon drei Wochen läuft.
    Die Kärntner wahren die ersten und werden es auch bleiben,die haben die Lose in drei Tage verkauft.
    Ganz einfach eine Tankstelle in Österreich
    bräuchte 10.000 Zapfsäulen um alle Kunden zu betreuen.
    Aber10.000 Tankstellen brauchen nur 4 Zapfsäulen.
    Darum ist der Verkauf von 1/3 der Lose zu wenig. mfg.

  19. kindchenschema meint

    15. Januar 2009 um 16:07

    Schöner Vergleich 😉

  20. Hausverlosungsfalle? meint

    16. Januar 2009 um 13:41

    Hausverlosungen wurden durch Portalanbieter
    von der Notariatskammer eingestellt.
    Nur durch die Portalanbieter werden die Hausverlosungen eingestellt da die sich nur
    von den armen Häuslbauern bereichern wollen.
    Jeder Mensch ist mündig und kann sein Haus selbst verkaufen.
    Ich rate höchste Vorsicht bei Portalanbietern.
    Die Familien würden enorme Kosten tragen
    und die Portalanbieter währen mit einen
    Mausklick über alle Berge.
    Das sind die Internet Geschäfte(traurig).

  21. kindchenschema meint

    16. Januar 2009 um 21:40

    Wer sind den bitte die Portalanbieter? Eine sehr pauschale Aussage. Weiters etwas verwirrend beschrieben. Kommt mir ein wenig Vorurteilsbelastet und nicht ganz mit den Praktiken des Internets vertraut vor.

  22. Max Blöchle meint

    20. Januar 2009 um 14:37

    Von wegen „ACHTUNG: Hausverlosung und STRAFRECHT“ und „Also nicht nur Werbung für die Verlosungsboombranche.“: Meine Meinung ist, daß Herr Peter Graf von vavrovsky offensichtlich primär an seiner „Immobilien-Auktion als rechtssichere Alternative“ interessiert ist. Ist ja nicht verwerflich. Ich stimme ihm auf jeden Fall zu, nicht blauäugig eine Verlosung zu veranstalten, schließlich muss sehr viel beachtet werden. Nicht umsonst gibt es so viele „Leichen“ und Portalanbieter, also Webseiten die eine Verlosung ankündigen oder Beratung „verkaufen“. Wir begleiten eine Verlosung im Wienerwald: http://www.hauszuverlosen.info – wadurch wir ein paar Insights haben. Auf jeden Fall ein spannendes Thema!

  23. kindchenschema meint

    20. Januar 2009 um 16:52

    Heute ist bekanntlicherweise die erste Verlosung in Kärnten. Bin gespannt wie das ausgeht und sich die Thematik weiterentwickeln wird. Scheint ein wirklich sehr polarisierendes Thema zu sein. Die einen haben Angst um ihr Stammgeschäft, die anderen wittern die große Möglichkeit. Glücklicherweise sind beide Ansichten hier mit Beiträgen vorhanden.

  24. Horst Müller meint

    22. Januar 2009 um 12:26

    In Kitzbühel wird ein Luxushaus verlost.
    http://www.kitzfee.at

  25. Häuslbauer meint

    22. Januar 2009 um 15:36

    nach meiner Ansicht sollte ein Hausverloser
    steuerfrei bleiben,da man beim Hausbau für
    jedes Stück vom Grund ,Keller und bis zur Endkommissionierung ca.50.000,- an Steuern
    schon bezahlt hat.
    Ein Häuslbauer müsste meiner Ansicht nach
    Vorsteuerabzugsberechtigt sein.
    Es würden wieder viel mehr bauen wen man keine Mwst.bezahlen bräuchte und somit viele Arbeitsplätze gesichert.
    Der Häuslbauer würde die Wirtschaft ankurbeln. Es wird alles nur in die Autobranche gesteckt.

  26. naranjita meint

    22. Januar 2009 um 19:32

    ja, ich stimme dafür!!! keine mehrwertsteuer für private häuslbauer!
    schön wär´s 🙂 wir könnten eine unterschriftenliste starten, wer macht mit?

    aber schau schau was ich gefunden habe:

    http://www.hausverlosung-wien.at

    die erste hausverlosung in wien startet bald! ich lebe in wien und will hier bleiben, da kann ich mir gut vorstellen zu wohnen! der kinoraum muss schon geil sein! und mit den garagen muss man keinen parkplatz suchen. und das alles mitten in wien!

  27. kindchenschema meint

    22. Januar 2009 um 21:10

    Liebe Leute! Ein Kommentar besteht nicht nur aus reiner Eigenwerbung für seine, ach so tolle, Verlosungsseite, ok? Danke.

    Kommentare sind für diesen Beitrag nicht mehr erlaubt, da nur mehr Eigenwerbung für Verlosungen gespammt wird. Sorry.

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