Irgendwann ist der schönste Sommer vorbei und der Alltag kehrt zurück. Nach einer ausführlichen Sommerpause geht es in die nächste „Saisson“.
Viel ist passiert, der letzte Beitrag war die Vorbereitung zum ÖMM. Wir haben die Zieleinfahrt erneut geschafft und sind somit offiziell Superhelden. Das Wetter war heuer derart besc#*$§, dass das nach-dem-Rennen-Bier unglaublich fantastös war. Einfach unbeschreiblich. Fantastisch. Epochal! Falls wir die Teilnahme 2020 wieder schaffen sollten, wäre des Abenteuergehaltes wegen, ein Sauwetter durchaus wieder denkbar und akzeptabel. Nun gut.
Freizeitticket und Italien
Weiters haben wir das Kapitel Freizeitticket mit höchstem Eifer verfolgt und sind im Endspurt. Ende September wird das Ergebnis verkündet, ob wir „rentabel“ waren.
Der Sommer führte uns selbstverständlicherweise nach Italien. Gleich zweimal: Einmal Adria Meerplantschen, einmal Gardasee Aperol Sprizz trinken.
An irgendeinen Tag im Sommer war ich alleine ohne Redaktionsfamilie und dort entstand auch das, dem Beitrag vorangestellte Symbolfoto. Ein wunderbar harmonisches Stilleben einer kulinarischen Grauspizza mit gewürzlichem Schmerzverzehrer und unterhaltendem youTube-Tutorial. Danke Jeremy!
Der Herbst 2019
Wie geht es weiter? Tja, wenn wir das wüßten. Wie üblich kommt unsere Seite ohne Konzept oder Sendungsformat aus und ist somit dem Belieben des Chefredakteur unterworfen. Dies ist gut. Eventuell werden wir in dieser Saison ein paar kommerzielle Beiträge zwischenschiessen. Dies würde mein Publikationshirn entlasten und zeitgleich Kohle in die Kaffeekasse werfen. Wir werden sehen.
Ich wünsche Euch inzwischen einen guten Start ins Alltagsleben und bleibt mir zumindest ansatzweise treu. Auch alle Spaßkommentatoren, die ihre dubiosen Spam-Seiten von meiner hoch-rankenden Seite aus backlinken wollen, seien auf herzlichste begrüßt. Was täte ich ohne euch.
P.S.: Was mir allerdings gehörig auf den Geist geht, ist die FPÖ-Werbung auf meiner eigenen Seite. Ein ordentlicher Schock, als ich dies in der Seitenleiste gesehen habe. Gut, man kann sich seine Zielgruppe nicht aussuchen und wenn geneigter Leser gerne verwirrt wählt, bitte sehr.