Das Handys am Körper getragen die Dynamik und Elloquenz der Spermien einschränken ist ja nicht die allerneueste Nachricht, aber dieser Artikel auf tirol.com ist wirklich sehr nett geschrieben.
Man bekommt überhaupt keine Bedenken und Panikattacken beim Durchlesen, wirft auch nicht spontan sein Handy aus dem vierten Stock, oder so….. nein, ich kann absolut beruhigen: Dies ist kein Panikmachartikel!!!
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Die Jungs sollen flitzen und nicht matt herumschwimmen.
Ich frage mich ja, wie das mit dem „Nichtamkörpertragen“ funktionieren soll. Irgendwie am Körper hat man das Handy doch immer, egal ob in der Hose oder im Rucksack. Vielleicht nehm ich mir das nächste Mal zum Einkaufen einfach ne Angel mit, an die ich das Ding dranhägen kann…