Nachdem Kate Moss sämtliche Verträge durch ihren kürzlich publik gewordenen Drogenkonsum verloren hat bahnt sich ein weitaus größerer Skandal an:
Die Teletubbies, Ikonen der kindlichen Independentszene, sind als Drahtzieher eines gigantischen Drogenrings entlarvt worden. Bereits seit längerem ist der bunte Stern ihrer Unschuld durch das Outing von Tinky Winky in der Schwulenszene am verblassen und viele Fernsehstationen haben als Konsequenz die Sendungen vom Vormittagsprogramm abgezogen um spätere Sendeplätze weit nach Mitternacht mit ihrem Revolutionsprogramm zu besetzen.
Doch nun scheint das Ende des bunten Quartetts in greifbare Nähe gerückt zu sein. Bei einer Routinekontrolle wurden mehrere Kartons Kokain mit dem Branding der Teletubbies entdeckt. Inwieweit die Drogen für den Eigenbedarf der Tubbies bei den Dreharbeiten Verwendung finden sollten, ob die gesamte Crew in den Skandal verwickelt ist oder ob ein Weiterverkauf an örtliche Kindergärten geplant war bleibt noch offen.
Fest steht, das Laa-Laa schon seit längerem kaum mehr wiedererkennbar war und bei ihren Auftritten scheinbar vollkommen debil und degeneriert ihre Rolle spielte. Nun ist auch klar, warum die Sprache der Teletubbies schon seit dem Beginn der Sendungen 1997 nur aus sinnlosem Grunzen und Brabeln besteht.
Die Konsequenzen für die vier Bunten Ausnahmeerscheinungen sind noch völlig unklar, einzig Ozzy Osbourne hat Interesse an einer künftigen Zusammenarbeit gezeigt und will sich aus Solidarität in Zukunft wesentlich bunter anziehen. Tubbies-Regisseur David Hiller zeigt sich unbeeindruckt, er habe immer schon geahnt, dass die Vier schwere Probleme haben müssen.
Quellen: Attu sees all, thesmokinggun
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