In unserem Tagebuch der Apocalypse geht es heute um die Vorteile einer Pandemie. Dieser Gedanke ist mir gerade beim Vibrieren meines Schrittzähler gekommen, der mich zehn Minuten vor der vollen Stunde auf mein Stundenpensum von 250 Schritten erinnert.
Ich geh da jetzt wegern der blöden fehlenden 111 Schritte nicht vor die Bürotür. Da laufen größtenteils wahrscheinlich Zombies rum. Das muss ich mir wohl kaum antun. Gut, wir pfeifen auf die stündlichen 250 Schritte.
Der nächste Schritt ist mir gestern Abend gekommen: Mein flottes Spazierengehen. Auch das bringt nix. Ich bin dann nur fertig, weil ich meinen Köper fordere und wenn ich eventuell demnächst Energie benötige, hab ich keine. Projekt „Bikinifrisur“ wird auf unbestimmt verschoben.
Zum Abschluss noch zwei Links, falls sie noch nicht bekannt sein sollten: