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die konsumkinder

Berge & Schlot mit Sendern

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LD II – Tag 1: Genug Klopapier

18. November 2020

Gut der Titel ist platt und wir haben natürlich noch genug Toilettenpapier zuhause. Trotzdem, es war wieder peinlich Klopapier zu kaufen in den letzten Tagen. Jetzt ist wieder einmal Schluss, wir haben das Land runtergefahren; in den Krankenhäusern ist kein Platz mehr. Punkt, aus, finito; es geht nicht mehr. Wir müssen daheim bleiben, zur Isolation verdammt, damit wir da durchkommen.

Zum Glück haben wir das alles schon einmal erlebet, wir sind routiniert, wir kennen uns aus. Was haben wir im Frühjahr nicht so gut gemacht, was machen wir dieses Mal besser. Wir gehen vorbereitet in die kommenden Wochen.

Wir blicken zurück. Viele Frühjahrsvorsätze haben nix gebracht: Der Fotofriedhof ist unbearbeitet, manche Bücher unbelesen. Home-School in Kombination mit Home-Office wohl doch kein mehrwöchiger Spaßurlaub daheim. Sehr viel Familie und sehr wenig andere Menschen. Kommunikation nur durch die Ferne und entsprechend gekürzt und gefiltert. Gut, manche langen Gespräche mit Freunden. Dafür war fein Zeit.

Tag 1

Tag eins ist geschafft; Motiviert gestartet, bis auf Kind eins, das spontan wenige Minuten vor dem selbst definierten Home-School Start um 8 Uhr Bauchschmerzen bekommt. Nicht sehr schlimm, einige Zeit später, kurz vor Mittag, ist alles wieder gut. Zeit spielt im Lockdown keine Rolle. So schnell der Bauch am Morgen „unwohl“ war, scheint er Mittags, als wäre nie etwas gewesen. Gut so, das alternative Programm Arztbesuch war spontan heilsam.

Kind zwei hat bis dorthin alle Erstklässler-Arbeiten erledigt und auch Home-Office inkl. Videomeeting sind geschafft.

Der Nachmittag besteht aus Spazierengehen, ich gehe meine sechs Kilometer-Runde (mit etwas neu definiertem Rundkurs, dafür fast exakt genau 6 Kilometer). Das Tochterkind bastelt aus Fimo Gagsihaufen, eine wunderbare künstlerische Momentaufnahme der Situation.

Wir spielen Fressschach, geplant sind jeden Tag zwei Partien; Sozusagen ein dreiwöchiges Großturnier mit jeweils einer Partie „echtem“ Schach am Freitagnachmittag. Ich verliere zweimal. Gut so.

Der Tag endet mit zwei Folgen Handmaid-Tale auf Prime und Tag eins im Lockdown ist runter. Bravo.

P. S.: Ich habe einen Nintendo Game&Watch als Antilangweilikum bekommen. Cooles Teil. Brave Post.

Kategorie: Kaffeeküche, Tatsachen Stichworte: amazon prime, Corona, Game&Watch, Handmaid-Tale, Lockdown, Nintendo

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