Um den Übergang von Osteuropa nach Tirol wieder etwas flüssiger (ha, welch Wortspiel) zu gestalten, habe ich ein kleines Interview mit einem russischen Bergbauarbeiter, der man höre und staune, tatsächlich von der Nüchternheit seiner Angestellten überzeugt ist.
Was sich sein ‚Hackler‘ im Hintergrund reingedröhnt hat bleibt also vorerst völlig unklar, glassklar ist einzig unser Bestreben, das Zeugs möglichst bald zu importieren.
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Junge, ich glaub, das ist ne Marktlücke. Vielleicht solltet Ihr aber schauen, dass Ihr die schwarzen Flecken im Gesicht los werdet. Ist schon ne nervige Nebenwirkung… 😉
Ich glaube die schwarzen Flecken sind das Zeug. Ist warscheinlich eine Droge man sich ins Gesicht schmiert und über die Haut aufgenommen wird. Also ideal für Rauchfangkehrer, Mechaniker and alle anderen die grundsätzlich schwarzes Zeug im Gesicht haben. Bei denen fällt es dann gar nicht auf. (oder eben auch für Bergleute) Als Lifestyle Droge wird es sich wohl nicht durchsetzen. Karl Moik mit schwarzen Felcken im Gesicht wäre zu auffällig. Aber vielleicht gibts das Zeug ja auch im „Karibik Bräune“ Farbton. Dannn hätte Koks aber ausgedient. 🙂
Also ich bestell auf jeden Fall schonmal 1/4 Kg, falls die Konsumkinder das Zeug bei der nächsten Ostblockreise importieren.
Das nenn ich mutig, noch weiß niemand wie viel überhaupt konsumiert werden sollte, um eine angenehme Wirkung zu erzielen und Du bestellst schonmal ein viertel Kilo?! Hut ab, bitte Videokamera bei Erstkonsum nicht vergessen! *lol*
Die Frage ist doch, ob es sich „nur“ ums Gesichtseinschmieren handelt, oder ob eine Vollkörperschmierage nötig ist. Wenn ja, ist ein viertel Kilo fast schon etwas wenig um seinen Gleichgewichtssinn zum Wanken zu bringen und gleichzeitig seinen Geist zu beflügeln.