Skurille Entführer treiben in Kärnten ihr Unwesen: Der vor zwei Jahren verstorbene Milliardär Friedrich Karl Flick wurde mitsamt seinem Sarg aus dem Familienmausoleum entwendet.
Als moralisch sehr verwerflicher, aber praktisch denkender Gauner muss man sich so wohl keine Sorgen um die Gesundheit des Entführungsopfers machen. Eine inszenierte Entführung fällt für die Polizei wohl auch weg. Lösegeldforderungen sind bisher nicht eingelangt, Zeit spielt ja wohl keine allzu große Rolle.
Hoffen wir, dass das Entführungsopfer gesund und unbeschadet freigelassen wird. …komplett zurück erstattet wird. in sein Mausoleum zurück kehren kann.
Quelle: ORF Kärnten
Vergil meint
Flick statt Haider
Es mehren sich die Hinweise, dass der Landeshauptmann von Kärnten – Dr. Jörg Haider – in der Nacht zum 11. Oktober 2008 einem Komplott, der bis in das letzte Detail von linken Fundamentalisten aus Österreich und Deutschland geplant war, zum Opfer fiel.
Die Täter dürften durch die verzögerte Beisetzung des Kärntner Landeshauptmannes, der erst 4 Wochen nach seinem Tod eingeäschert und beerdigt wurde, “umdisponiert†haben und ein anderes “rechtes†Feindbild, nämlich Friedrich Karl Flick ausgesucht haben, um ihre “Tat†in Kärnten zu vollenden – sonst hätten sie vermutlich die sterblichen Überreste von Dr. Haider geschändet.
Anmerkung: Die Landeshauptstadt von Kärnten, Klagenfurt – wo das Attentat auf Dr. Haider stattgefunden haben soll, liegt nur wenige Kilometer von Velden am Wörthersee entfernt, wo F. K. Flick beerdigt war.