Unter jedem meines Artikel befindet sich ja ein feines social-media Kästchen, um seinem bevorzugten Netzwerk meine Inhalt näher zu bringen.
Eine Auflistung aller likes, g+ und tweets auf meiner Seite wäre aber ganz fein. Gesucht, gefunden und schon ist das WordPress-Plugin Social Metrics installiert. In einer feinen Übersicht zeigt das Plugin neben Facebook, Google+ und Twitter auch Digg, LinkedIn, StumbleUpon und Googel Buzz.
Wie so oft ist auch dieses Plugin kostenfrei leider nur in einer light Version erhältlich, die ein paar Einschränkungen hat. Die Unangenehmste ist, dass man in der Übersichtsdarstellung nicht nach der Anzahl der likes sortieren kann und so bei einem großen Blog mit mehreren hundert Artikeln recht lange die beliebtesten und viralsten Einträge suchen muss.
Ansonsten ist das Social Media Controlling Plugin recht fein und auf alle Fälle einen Blick wert. An dieser Stelle noch der Aufruf, auf meiner Seite fleißig zu liken und g+ sowie gaanz wichtig: Fan meiner Facebookseite zu werden! Danke.
Sugel meint
„Social-PlugIns von FB auf der Webseite eines Drittanbieters haben zur Folge, dass bei deren Verwendung eine direkte Kommunikation zwischen dem Rechner des Nutzers und FB aufgebaut wird. Eine direkte Datenerhebung und -speicherung durch den Webseitenbetreiber erfolgt nicht. Dies ändert jedoch nichts an der Verantwortlichkeit des Webseitenbetreibers, der durch die Gestaltung seiner Website die Datenweitergabe an FB initiiert und damit in der Hand hat. FB liefert also nur mit dem Software-Angebot die Voraussetzung für eine Datenübermittlung, trägt aber nicht allein die Verantwortung für die Datenweitergabe.“ (ULD, „Datenschutzrechtliche Bewertung der Reichweitenanalyse durch Facebook“, S. 17.).