Am Nachmittag habe ich es tatsächlich geschafft meine ersten Zeilen für den NaNoWriMo 2013 zu schreiben. Nach etwa eineinhalb Stunden waren genau 1800 Wörter, also etwas mehr als das tägliche Pensum, dass ich bis Ende November schaffen sollte, verfasst.
Es entstehen ganz neue Fragen: Wie geht es jetzt eigentlich konkret weiter? Ist der Charakter jetzt genug vorgestellt? Was macht der Rest der Runde in diesem Moment der Szene? Sehr spannend.
Ich habe sogar schon einen ungefähren Plan wie es morgen weitergeht. Toll eine Geschichte selbst zu schreiben. Man ist dann wenigstens selber schuld wenn es nicht wie gewünscht weitergeht.
Ein großer Dank geht an meine fleißige Lektorin, die nicht aufgehört hat zu lesen, sondern supertolles Feedback für mich hatte und von der Geschichte auch nicht komplett angeödet war. Dass ich ihr nicht verraten darf wie es weitergeht ist für mich ein gutes Zeichen. Vielleicht will sie aber auch nur einen kleinen Funken Restspannung erhalten. Wer weiß.
Für heute habe ich auf jeden Fall genug geschrieben. Gute Nacht.
1800 Wörter in 1,5h sind ja mal garnicht so schlecht. Mir würde da ein wenig die Kreativität fehlen, um in so kurzer Zeit so viel zu schreiben.
50000 Worte innerhalb eines Monats ist ja nicht gerade wenig. Da würden mir alleine schön die Ideen für so eine lange Geschichte fehlen.
Vor allem kann man die Geschichte so enden lassen wie man möchte. Oder weißt Du den Schluss erst wenn Du dort ankommst? Kennst Du eigentlich den neuen Blogger-System Anbieter qwer com ? Ich würde mich sehr über eine Antwort auch per Email von Dir freuen. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg mit Deinem Blog
Ihr habt bestimmt schon vom NaNoWriMo gehört und das dazugehörige Camp, dem ich mich schon im April angeschlossen habe, lädt zu einem neuen Mal ein: im Juli. Das Ziel beim Camp NaNo ? Innerhalb eines Monats 50 000 Wörter (oder mehr oder weniger) schreiben. Zumindest braucht man ein festes Ziel, das man bis zum letzten Julitag fertig zu stellen hat.