Der immer hungrige Konsumkinder-Rezeptbeobachter hatte letzte Woche die Ehre, bei einer professionellen Crepepartie eingeladen worden zu sein. Mit einer magischen Aura stand der leicht Retrostylige Crepomat am Tisch. Vorgeheizt und bereit dem Teig ordentlich eins überzubraten. Der Tisch bog sich mit lecker Zutaten: Ob süß oder pikant, für alle war was dabei.
Der Crepomat, das Highlight des Abends und zugleich die absolute Hauptattraktion, ist eine supertolle Erfindung und sollte in jedem Haushalt mindestens einmal, besser mehrfach vorhanden sein. Die Spannung ist um einiges höher als bei Fondue oder Raclette, da zu Beginn des kluinarischen Showdowns der Teig in feinster Präzisionsarbeit dünn und gleichmäßig auf der Platte verteilt werden muss. Anschließend folgt der kreative Teil der Belegung.
Ein weiterer Vorteil gegenüber Fondue ist das Fehlen der aggresiven Revierverteidigungsstrategien, da immer nur einer an die Platte darf. Spott und Hohn sind ungeübten Teigrollern zwar sicher, aber nach ein, zwei Crepes hat man den Dreh meist raus.
Nach siebeneinhalb Crepes war für den Konusmkinderredakteur Schluß, nicht nur der Magen war am Limit auch die Zutaten am Tisch waren am Ende.
Eine Wiederhloung des Abends ist sicher!
Stephan meint
Und wo war meine Einladung? 😛
Herr S. meint
Ups, da gabs wohl eine kleine Schlamperei.
Eine größere Streuung der Einladungen wäre für die Beteiligten etwas Magenschonender gewesen 🙂
Alex meint
Also ich habe auch so ein Ding zuhause und kann es jedem der Pfannkuchen oder Crepes mag wirklich ans Herz legen.
Crepes mit Kinderschokolade sind übrigens die, die am besten schmecken 😉
Manni meint
ideal auch bei Kindergeburtstagen, das wird schon für den nächsten von allen gewünscht 😉