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Der Kugelschreiber im Innsbrucker Wahlkampf

29. März 2012

Der Innsbrucker Wahlkampf
Der Innsbrucker Wahlkampf

„In Innsbruck wird es auf Jahre keine Kugelschreibernot mehr geben!“ Dieses moralisch höchste Ziel scheint oberste Priorität beim Anspruch auf den Innsbruck Bürgermeistersessel zu sein.

Alle kämpfenden Parteien übertrumpfen sich dabei in Modell und Farbgebung. Leider sind auch dieses Mal keine Vierfarbkulis für eine, schon in Vorfeld, angedeutete Koalition dabei. Schade.

Einzig die Piraten sind (noch) ohne Kugelschreiber im Schlachtengetümel. Doch auch Ihre Plakate sind nur teils sichtbar. Ihr Guerilliawahlkampf hat entweder noch nicht begonnen oder er ist so subtil, dass er von niemandem bemerkt wird.

Es sind wohl die fantischen Bleistiftbefürworter, die mit resoluten Mitteln gegen den Kugelschreiberwahlkampf angehen. Sie geben mit Spraydosen dem Innsbrucker Wahlkampf das Motto: „Inns’ wurscht“. (siehe Bild)

Für alle, die zur Zeit eine Kleinigkeit vom Stadtmagistrat benötigen, geben wir den heißen Tipp auf den Straßen der Stadt nach den obersten Politlenkern zu suchen. Nachdem Sie Ihnen freundlich einen Kugelschreiber abgenommen haben, helfen diese gerne bei bürokratischen Fragen und selbst eine Anwohnerparkkarte dauert dann nicht mehrere Tage (Wochen), sondern kann schon am nächsten Tag zugestellt sein. So viel Bürgernähe muss genutzt werden!

Wir wünschen den Parteien noch viel Spaß beim Verteilen Ihrer Kugelschreiber und uns viel Inspiration, damit wir diese auch in langen Texten verschreiben können.

Kategorie: journal Stichworte: Bürgermeister, Innsbruck, Politik, Wahlkampf

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Kommentare

  1. Klaudia meint

    30. März 2012 um 15:54

    Witzig das die Piraten aus der Einheit der Parteien eine Werbelücke machen. Da fragt man sich was eher in Erinnerung bleibt, der Kugelschreiber oder „Inns’ wurscht“

  2. Carl meint

    5. Mai 2012 um 12:03

    Nun ja, wenn das Wahlergebenis aufgrund von Kugelschreibern und deren Design zustande kommt, dann haben die Wähler das Wahlergebnis auch verdient. Ich würde verbieten, dass Parteien Geschenke machen dürfen.

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